Trotz Corona-Virus trafen sich am vergangenen Freitagabend einige Frauen und auch Männer zum ökumenischen Weltgebetstags-Gottesdienst in der Kirche Gut Hirt in Niederrohrdorf. Auf der ganzen Welt wurde an diesem Abend gefeiert, so wie man das im afrikanischen Zimbabwe tut – mit viel Rhythmus, Gesang und Gebeten.
Die Feier in Niederrohrdorf organisiert und afrikanisch gestaltet hatten die Frauen aus Stetten und Ober-/Niederrohrdorf, musikalisch begleitet wurden sie am Klavier und typisch afrikanisch mit einem Djembe. So wurde dann auch ganz viel gesungen, natürlich auch in der Sprache der Zimbabwer. Zimbabwe bedeutet so viel wie „Steinhäuser“ – dies und noch vieles Mehr gab es in der Lesung zu hören. Noch immer leidet das Volk unter der Regierung, Unterdrückung und Armut gehören zum Alltag. Doch immer wieder gelingt es den Frauen aus Zimbabwe, ein Zeichen zu setzen und sich Gehör zu verschaffen.
Üblicherweise gibt es im Anschluss an den ökumenischen Gottesdienst jeweils einen Apéro mit den Spezialitäten aus dem Land – leider
konnte dieser aus aktuellen Gesundheitsgründen nicht stattfinden. Der Apéro wird jedoch zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt, dies im Rahmen eines Zmorgenkafis in Stetten. Infos über das Datum
gibt es unter NEWS.